Am Freitag, den 9.April fand das erste Fokusgruppentreffen zum Thema „Co-Working“ statt.

In spannenden Impulsvorträgen teilten verschiedene Experten aus Wirtschaft und Praxis ihr Wissen und ihre Erfahrungen im Bezug auf Gelingens- und Hemmfaktoren bei Projekten aus dem Gebiet „Co-Working in ländlichen Gebieten“. Auch zur Vernetzung untereinander bekamen die Teilnehmer genügend Zeit, sodass sie sich bereits über angefacht Projekte austauschen konnten und auch den davor besprochenen Inhalt noch vertiefender besprechen konnten.

Durch die aktuellen Corona Maßnahmen war es zwar leider nicht möglich, das Treffen in Person durchzuführen, nichtsdestotrotz war die Beteiligung großartig und mit den verschiednen Zoom-Tools boten sich uns wieder spannende neue Möglichkeiten, das Fokusgruppen Treffen zu gestalten.

Hier geht es zum Protokoll des Fokusgruppen-Treffens.

Hier findet ihr noch die Präsentationen zu den einzelnen Impulsvorträgen:

Co-Working als Chance für die regionale Wirtschaft – Dr. Franz Tauber (Jezirksstellenleiter WKO Urfahr-Umgebung)

Qualität vor Quantität: Betreuung nachhaltiger Co-Working Spaces – Klaus Madlmair (Projektmanager Business Upper Austria)

Praxiserfahrungen Co-Working – CoWorkingHof Engerwitzdorf und PostWerkStatt Ottensheim – Gernot Neuhauser (CoWorkingHof) und Stefan Parnreiter-Mathys (PostWerkStatt)